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Knochen und Gelenke
Der Mensch hat ungefähr 206 Knochen und über 100 Gelenke. Diese sorgen dafür, dass wir sowohl im Alltag, Beruf als auch beim Sport bestimmte Bewegungen ausführen und die gewünschte Leistung erbringen können. Beginnen Gelenke jedoch zu schmerzen, können bereits kleinste Bewegungen nicht mehr ausgeführt werden und wird das Bewegen schnell zur Qual. Wie Gelenkschmerzen entstehen und was Sie tun können, um den Schmerz zu lindern und Ihre Knochen zu stärken, erfahren Sie hier.
Ursachen von Gelenkschmerzen
Gelenkschmerzen können durch Überbelastung entstehen. Für eine optimale Funktionsfähigkeit der Gelenke muss sich der Mensch jedoch ausreichend bewegen. Die sich im Gelenkspalt befindende Flüssigkeit, auch Gelenkschmiere genannt, sorgt dafür, dass die Gelenke genutzt werden können und geschützt sind. Werden die Gelenke jedoch regelmäßig durch Tätigkeiten wie schwere körperliche Arbeiten oder Leistungssport überstrapaziert, kann es zu chronischen Schmerzen kommen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Körpergewicht: Übergewicht und Fettleibigkeit sorgen dafür, dass ständig Gewicht auf den Gelenken lastet, angeborene Fehlstellungen wie X-Beine können ebenso eine Belastung für die Gelenke darstellen. Neben dem Zuziehen von Verletzungen können des Weiteren auch genetische Veranlagung, Geschlecht oder das Alter eine Rolle spielen. Krankheiten wie Gicht entstehen beispielsweise durch erbliche Faktoren, von Arthrose sind edoch Frauen öfter betroffen. Mit erhöhtem Alter nimmt auch der Gelenkverschleiß und das Risiko auf Gelenkschmerzen zu.
Krankheiten als Ursache für Gelenkschmerzen
Nicht nur die Ursachen für Gelenkschmerzen, sondern auch die Arten sind äußerst vielfältig. Die wohl bekannteste Erkrankung der Gelenke ist der sogenannte Gelenkverschleiß bzw. Arthrose. Bei dieser degenerativen Krankheit nutzt sich der Gelenkknorpel ab und wird das Gelenk nicht mehr ausreichend vor Belastung geschützt. Der Verschleiß der Gelenke beginnt bereits ab dem 30. Lebensjahr und nimmt mit höherem Alter zu, Symptome sind unter anderem Schmerzen sowie eine Steifheit des Gelenkes. Eine andere häufige Erkrankung der Gelenke ist die rheumatoide Arthritis bzw. chronische Polyarthritis. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunkrankheit, die für die Entzündung mehrer Gelenke sorgt. Die Krankheit betrifft Frauen ungefähr dreimal öfter als Männer und trifft ob ab dem 40. Bis 60. Lebensjahr auf.
Was können Sie bei Gelenkschmerzen tun?
Ob es jedoch um chronische oder vorübergehende Gelenkschmerzen geht – oft stellt sich die Frage, was Sie gegen Gelenkschmerzen tun können. Wichtig ist, dass Sie je nach Dauer und Intensität der Schmerzen einen Arzt konsultieren. Des Weiteren ist es wichtig, dass sie sich genügend bewegen und auf Ihre Ernährung achten. Schonen Sie betreffende Gelenke, indem Sie diese hochlagern und kühlen. Wenn Sie Gelenkschmerzen vorbeugen und dafür sorgen möchten, dass Ihre Knochen belastbar bleiben, ist es möglich, dem Körper bestimmte Vitamine und Nährstoffe für Knochen und Gelenke zuzuführen. Magnesium und Calcium tragen beispielsweise zu einer normalen Erhaltung der Knochen bei. Das Nahrungsergänzungsmittel
Mikro-Chrondro enthält Chondroitin- und Glucosaminsulfate. Diese beiden Nährstoffe befinden sich auch auf natürliche Weise in Nägeln, Haaren sowie Gelenkknorpeln. Eine andere Alternative sind die Produkte
Mikro-Chondro Plus MSM, welche Methylsulfonylmethan, eine organische Schwefelverbindung, enthalten und ebenso eine wichtige Rolle beim Knorpel- und Knochenstoffwechsel einnehmen. Die bewährte Phyto Mikromineralien Ur-Essenz wurde beiden Präparat hinzugefügt, um eine optimale Aufnahme der Nährstoffe zu sorgen.