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Haut
Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Neben der Schutzfunktion ist die Haut Bestandteil der fünf Sinnesorgane. Doch nicht nur ihre Funktion macht die Haut so einzigartig. Die Haut ist das einzige Organ, welches auf Anhieb einen Hinweis auf das Alter eines Menschen geben kann. Im Laufe der Zeit wird die Haut immer öfter extremen Belastungen wie beispielsweise Umwelteinflüssen durch UV Strahlung ausgesetzt, welches sich dann langfristig auf das Hautbild auswirkt. Oft stellt sich jedoch die Frage, wie Falten entstehen und was die Hauptursachen für diese Hautalterung sind? Daher haben wir für Sie alle relevanten Informationen sowie die besten Anti-aging Tipps kurz zusammengefasst.
Hautalterung – Wie entstehen Falten?
Generell wird behauptet, dass die Haut ab dem 25. Lebensjahr anfängt zu altern, sodass eine Faltenbildung und Hautalterung in Kraft tritt. Die Haut besteht aus drei Schichten, der Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut. Die mittlere Schicht, die Lederhaut, verfügt über Elastin- und Kollagenfasern, welche die Oberhaut mit der Lederhaut verbinden und die Feuchtigkeit speichern. Je stärker und ausgeprägter diese Fasern vorkommen, umso straffer und elastischer erscheint das Hautbild. Die Geschwindigkeit bei der Produktion der Elastinund Kollagenfasern nimmt im Alter ab, sodass es wenige Fasern im Allgemeinen gibt. Zudem nimmt die Spannung der Fasern ab, sodass die Oberhaut nicht straff mit der Lederhaut verbunden ist. Während dieses Prozesses bilden sich Falten. Neben der Faltenbildung sind auch Altersflecken Bestandteil für die Hautalterung. Altersflecken sind Pigmentstörungen, welche bei einer starken und langanhaltende UV-Strahlung sichtbar werden. Die braunen Flecken werden durch Melanin sichtbar, welches die unterliegenden Hautschichten vor UV-Schäden schützen sollte. Bei langer Sonneneinstrahlung wird das Melanin angeregt und eingespeichert, sodass die Haut braune Flecken bildet, welche im Alter besonders sichtbar werden.
Ursachen für Hautalterung
Neben der Abnahme bei der Produktion von Elastin- und Kollagenfasern spielen auch äußere Faktoren eine wichtige Rolle. So können beispielsweise UV-Strahlung, Rauchen und eine schlechte Ernährung die Hautalterung begünstigen. Besonders ein übermäßige UV-Strahlung wirkt sich negativ auf das Hautbild aus. Durch die Freisetzung von Radikalen werden die Kollagenfasern beschädigt und die Faltenbildung begünstigt. Dieser Prozess wird bei dem Nikotinkonsum ebenfalls in Gang gesetzt, sodass ein überdurchschnittliches Sonnenbaden und Rauchen die Hautalterung erheblich begünstigen können.
Die besten Anti-aging Tipps
Um den Hautalterungsprozess zu verlangsamen, sollten Sie deshalb langes Sonnenbaden vermeiden. Auch ist die Nutzung von UV-Schutz gegen freie Radikale zu empfehlen. Durch eine feuchtigkeitsspendende Pflegeroutine können Sie zudem das Gesamterscheinungsbild der oberen Hautschicht beeinflussen. Natürlich können Sie Ihre Haut auch von innen unterstützen. Neben der Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen über die Nahrung sollten Sie besonders auf eine ausreichende Versorgung von Vitamin C achten. Vitamin C regt die Kollagenbildung an, welche bei der Hautalterung nachlässt. Neben Vitaminen sollte der Körper auch über genügend Antioxidantien verfügen. Antioxidantien wirken freien Radikalen entgegen und reduzieren den mögliche Verursachung von Zell- und Gewebeschäden. Deshalb ist eine gute Versorgung von genügend Vitamin C und Antioxidantien der ultimative Anti-aging Tipp. Sowohl Vitamin C als auch Antioxidantien können über frisches Obst und Gemüse aufgenommen werden oder als Präparat separat eingenommen werden. Die Aufnahme von genügend Vitamin C kann beispielsweise durch das
katalysierte Vitamin C Plus Präparat von Rocky Mountain Minerals erfolgen.